

George Bush in Stralsund - Greenpeace
US-Präsident in Stralsund - Absperrungen Nächstes Bild:
Küsterhaus St. Nikolai Stralsund

Die Story zum Bild
Der Besuch des amerikanischen Präsidenten in Stralsund stand wegen seiner exorbitanten Kosten und der völlig überzogenen Maßnahmen heftig in der öffentlichen Kritik. Die halbe Innenstadt war abgeriegelt und war nur für direkte Anwohner zu betreten. Deren Gäste mussten eine Sondergenehmigung vorweisen können, wenn sie die Altstadt betreten wollten.
Wie wenig solche Neurosen wirken, zeigte Greenpeace, die mit pfiffigen Aktionen überall für Überraschungen sorgten. Da die Marienkirche weit genug vom eigentlichen Veranstaltungsort, dem Alten Markt entfernt liegt, durfte dieses Transparent nach langen Verhandlungen mit der Polizei hängen bleiben. Am Alten Markt jedoch wäre fast das selbe gelungen. Etwa 10 min vor Beginn soll auch an der dortigen Nikolaikirche ein Transparent entrollt worden sein. Die durfte dann nicht hängen bleiben.
Am HAfen und auch an der Rügenbrücke war man hingegen erfolgreich.